April 15, 2021Comments are off for this post.

„Montags geschlossen“ – Der Podcast vom Museum Europäischer Kulturen

Inzwischen wurden die ersten Folgen des Podcasts „Montags geschlossen“ veröffentlicht, den Sofia Botvinnik für das MEK dank Ihrer Unterstützung produzieren durfte.

Der Podcast ist zu finden z.B. auf Spotify und Soundcloud. Er lässt sich aber auch direkt über die SMB-Website abspielen:

Hier geht es zum Podcast

Sie finden hier den Trailer des Podcasts, in dem Sofia Botvinnik kurz erklärt, worum es eigentlich geht (und warum das Format „Montags geschlossen“ heißt), sowie die erste Folge unter dem Titel „Unsichtbar?“. Darin spricht sie mit dem Comic-Künstler Sebastian Lörscher über seine Comic-Reportage „Schatten der Gesellschaft“, die auch auf der aktuellen Wechselausstellungsfläche in der comiXconnection zu sehen ist. Dann lassen wir uns von Kirstin Csutor ein „unsichtbares“ Objekt zeigen und erfahren von ihr mehr über den Beruf der Museologin.

#01 Unsichtbar? Mit Sebastian Lörscher

#02 Unentschlossen? Mit Büke Schwarz

#03 Verrückt? Mit Sebastian Strombach

Die vierte Folge „Überflüssig?“ erscheint am 10.05.

Viel Freude beim Hören!

April 14, 2021Comments are off for this post.

What’s missing?

Gerne stellen wir hier das neue Buch von Elisabeth Tietmeyer, Iris Edenheiser und anderen vor:

What’s Missing?
Collecting and Exhibiting Europe

This book takes a closer look into some of the lacunae in the work of museums of everyday culture: Which objects, narratives, methods and actors have been left out of museums’ perspectives on daily lives in European societies? Museum practitioners and researchers alike address current transformations in the collecting and exhibiting of everyday objects and vernacular art, while short object essays provide new perspectives on artefacts from the collection of the Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin. This publication invites readers to critically interrogate the question of what’s missing in museum practices of collecting and presenting contemporary lifeworlds in Europe.

The editors: Elisabeth Tietmeyer is the director and Iris Edenheiser is the deputy director of the Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin. Susanne Boersma is a doctoral fellow

in the EU H2020 Project »POEM«, based at the Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin and Universität Hamburg.

The authors: Suay Aksoy, Ferda Ataman, Sophia Avramidou, Matthias Beitl, Susanne Boersma, Magda Buchczyk, Kieran Burns, Anne Chahine, Denis Chevallier, Eva Chevallier-Kausel, Iris Edenheiser, Albert Gouaffo, Hans-Joachim Gruda, Fatma Gul, Eeva-Kristiina Harlin, Brigitte Heck, Mieste Hotopp-Riecke, Susan Kamel, Wolfgang Kaschuba, Swantje Köbsell, Mahret Ifeoma Kupka, Klára Kuti, Erica Lehrer, Sharon Macdonald, Saad Malik, Gerald McMaster, Markus Moehring, Akiko Mori, Marlen Mouliou, Franziska Mucha, Ace North, Małgorzata Oleszkiewicz, Diana Pardue, Patricia Rahemipour, Jane Redlin, Dachil Sado, Richard Sandell, Anna Schmid, Judith Schühle, Hermann Simon, Matt Smith, Imani M. Tafari-Ama, Elisabeth Tietmeyer, Beate Wild, Jana Wittenzellner, Irene Ziehe, Inge Zwart

256 pages | 112 color illustrations
17 × 24 cm, paperback
€ 29,90 (D)
ISBN 978-3-496-01652-6 (print)
ISBN 978-3-496-03043-0 (e-PDF)

März 10, 2021Comments are off for this post.

Ein Gruß unseres Mitgliedes Adelheid Even

Aus coronabelasteten Zeiten mit großer Hoffnung, dass das bald sich so gestaltet, dass wieder Kultur und Vieles mehr mit nur kleinen Einschränkungen möglich ist, habe ich als kleine Unterhaltung einen sehr kurzen Videoclip erstellt.
Mit liebem Gruß an alle Freunde des MEK
Adelheid Even

Februar 18, 2021Comments are off for this post.

Spendenaufruf

Verflechtungen – Bitte um Unterstützung für Restaurierungsprojekt
Tradierte Handwerkstechniken geraten einerseits immer mehr in Vergessenheit; andererseits findet als Reaktion auf die Digitalisierung auch eine Rückbesinnung zu handwerklichen Techniken statt. Das Museum Europäischer Kulturen (MEK) setzt deshalb in einem neuen Ausstellungsprojekt auf „Handarbeit“.

Bauer reitet auf einem Esel auf einer Landstraße, Sierra de Guadarrama, Kastilien, Spanien, 1959, VIII Eu 4875 © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Erika Groth-Schmachtenberger

Im „MakerMuseum“ wird mit Hilfe der umfangreichen Sammlung an Objekten der Alltagskultur des MEK das noch vorhandene Wissen über handwerkliche Techniken gezeigt und vermittelt. Den Auftakt bildet das Flechthandwerk. Flechten ist Hand-werk im wahrsten Sinne des Wortes: Als eine der ältesten globalen Kulturtechniken kann es in seiner einfachsten Form ohne bzw. mit wenigen Werkzeugen ausgeübt werden. Seit 2016 steht Flechten zudem im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO Deutschland.

Inhaltliche Schwerpunkte der Ausstellung, die im Frühjahr 2022 eröffnet, bilden die vier Themen „Mensch“, „Schutz“, „Material“ und „Muster“. Diese vier Perspektiven sollen Museumsbesucherinnen und -besuchern unterschiedlicher Generationen neue Zugänge zu Flechterzeugnissen und Flechthandwerk aus ganz Europa (und darüber hinaus) bieten.

Die Geheimnisse, die in jedem Flechterzeugnis stecken, werden aufgedeckt: Wer hat das Objekt geschaffen? Aus welchem Material ist das Objekt und wieso wurde genau dieses Material verwendet? Mit welcher Technik wurde das Objekt hergestellt? Und welche Funktion hat das Objekt? Durch diese Herangehensweise werden Alltagsgegenstände dem Bereich des Banalen enthoben; damit wird eine ganz neue Wertschätzung für das immaterielle Kulturerbe geschaffen. Die Ausstellung bietet einen umfangreichen und faszinierenden Überblick über bislang selten gezeigte Objekte aus der Sammlung des MEK. Geflochtene Gegenstände besitzen besondere Eigenschaften: Sie bilden einerseits einen stabilen Schutz, sind dabei jedoch leicht und auch flexibel. Deshalb eignen sich geflochtene Formen gut für den Transport von Waren.

Auch diese Tragetasche aus Spanien ist hierfür ein Beispiel. Sie wurde in der Provinz Granada ver-wendet: Mit Hilfe der sechs miteinander verbundenen Körbe wurden große Tonkrüge voll Wasser auf den Rücken von Eseln transportiert. Die Körbe sind aus geflochtenem Espartogras. Dieses wächst vor allem im trocken-heißen Klima Südspaniens und wurde dort zu vielerlei Alltagsgegenständen ver-flochten. Auch in anderen Gegenden Europas war der Einsatz solcher Körbe üblich. Wir wollen dieses Großobjekt deshalb in der Ausstellung zeigen. Ein weiterer Vorteil von geflochtenen Gegenständen ist, dass sich Abnutzungs- und Gebrauchsspuren mit natürlichen, erneuerbaren Ressourcen gut reparieren lassen. Leider weisen die Körbe dieser Tragetasche zahlreiche Gebrauchsspuren auf. Ihr Zustand erlaubt es nicht, das Objekt ohne vorherige Restaurierung und anschließende Montage auszustellen.

Bereits in der Vergangenheit konnten wir nur dank der Hilfe des Vereins der Freunde des MEK ähnliche Objekte restaurieren. Vielleicht haben Sie Interesse daran, sich mit einer Spende an der Restaurierung zu beteiligen? Die Gesamtkosten für die Restaurierung belaufen sich voraussichtlich auf circa 4250 Euro.
Wir bedanken uns für Ihre Hilfe und erbitten Spenden auf das Konto des Vereins der Freunde des Museums Europäischer Kulturen
IBAN DE94 1001 0010 0441 2311 02, Postbank Berlin
Stichwort: Spende Eselrückentaschen

Februar 18, 2021Comments are off for this post.

Informationen für Vereinsmitglieder, Februar 2021

Liebe Mitglieder,
das neue Jahr beginnt, wie das alte endete. Aber es gibt doch ein paar
Hoffnungszeichen, so dass wir davon ausgehen, im 45. Jahr des Bestehens
unseres Fördervereins zahlreiche Aktivitäten realisieren zu können. So
stellen wir uns vor, das Sommerfest des Vereins als großes
Wiederbegrüßungs- und Geburtstagsfest gemeinsam mit dem
Museumsteam zu begehen.
Und auf jeden Fall werden wir die Ausstellungs- und Veranstaltungsvorhaben
des MEK (auch) finanziell unterstützen. Dazu gehören die
Europäischen Kulturtage im August, die Weihnachtsausstellung
„Weihnachts-ABC“, aber auch die Umgestaltung der sog. Studiensammlung
in der Ständigen Ausstellung als Vortrags- und Gesprächsraum, der vor
allem auch für Vereinsveranstaltungen nutzbarer gemacht wird. Auch die im
nächsten Jahr zu eröffnende erste Ausstellung der Reihe „MakerMuseum“
braucht schon jetzt über das SMB-Budget hinaus unsere Unterstützung.
Sehen Sie hierzu bitte auch beiliegenden Spendenwunsch!
Nicht zuletzt wollen wir dringend benötigte Erwerbungsgelder zur
Verfügung stellen.

Sie sehen, ohne Ihre Jahresmitgliedsbeiträge geht es auch in diesen Zeiten
nicht! Wir möchten Sie, falls Sie es noch nicht getan haben, sehr herzlich
bitten, bis Anfang März ausstehende Beiträge für 2021 auf das Konto des
Vereins
DE94 1001 0010 0441 2311 02
zu überweisen.
Bis Ende März schicken wir Ihnen die neuen Mitgliedsausweise zu und
hoffen alle gemeinsam sehr, dass Sie sie in diesem Jahr noch ausgiebigst
nutzen können.

Noch eine wichtige Information für Sie:
Die Mitgliederversammlung, die normalerweise im Februar oder Anfang
März eines jeden Jahres stattfindet, müssen wir, wie Sie verstehen werden,
nun leider doch verschieben. Wir schlagen vor, sie im Spätsommer
nachzuholen. Vielleicht merken Sie sich schon einmal den Zeitraum Ende
August bis Mitte September vor. Haben Sie bitte Verständnis, wenn wir jetzt
noch keinen fixen Termin nennen können. Wir werden Sie selbstverständlich
über alle Neuigkeiten und Aktivitäten schnellstmöglich informieren.
Wir danken Ihnen für Ihre Treue und freuen uns auf ein Wiedersehen!
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba
Dr. Irene Ziehe
Ute Scheer
Renate Rathmann

Januar 26, 2021Comments are off for this post.

Museum daheim

Um mit Ihnen durch die bisweilen triste Zeit durch Corona zu kommen, haben wir Ihnen ein paar digitale Formate des MEK zusammengestellt:

Ausstellungsansicht der Sammlungspräsentation „Kulturkontakte. Leben in Europa“ des Museums Europäischer Kulturen
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz-Scarciglia
Ausstellungsansicht der Sammlungspräsentation „Kulturkontakte. Leben in Europa“ des Museums Europäischer Kulturen
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz-Scarciglia
Ausstellungsansicht der Sammlungspräsentation „Kulturkontakte. Leben in Europa“ des Museums Europäischer Kulturen
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz-Scarciglia
Tim Mitchell, Clothing Recycled, 2005 © Tim Mitchell and Lucy Norris
Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode, Ausstellungsansicht
© Staatliche Museen zu Berlin, MuseumEuropäischer Kulturen / David von Becker
Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode, Ausstellungsansicht
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / David von Becker
Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode, Ausstellungsansicht
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / David von Becker

Januar 26, 2021Comments are off for this post.

Neujahrsgrüße

Liebe Mitglieder,

zum Ende des Jahres 2020 möchten wir Ihnen danken, dass Sie mit Ihrem Jahresbeitrag und Ihrem Engagement unser Museum unterstützt haben. Auch wenn geplante Ausstellungen und Veranstaltungen wegen der Pandemie nicht realisiert werden konnten – wie zum Beispiel die Kulturtage im August oder die Weihnachtsausstellung im November/Dezember –, ist die Finanzierung durch den Verein gesichert und kommt im nächsten Jahr ins Budget.

Wann die Mitgliederversammlung stattfinden wird, ist momentan, wie Sie sich denken können, noch ungewiss. Wir hoffen natürlich, den Turnus möglichst einhalten zu können. Das heißt Februar oder spätestens März 2021. Auf jeden Fall wird der Vorstand dann Rechenschaft über das vergangene Vereinsjahr ablegen, ggf. schriftlich. Und Sie werden selbstverständlich über die Vorhaben des Museums und wie wir als Verein unterstützen können informiert.

Wir wünschen Ihnen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest!

Kommen Sie gut ins neue Jahr, für das wir uns alle Gesundheit und Normalität und viel Kultur und Kunst erhoffen!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba
Dr. Irene Ziehe
Ute Scheer
Renate Rathmann

Oktober 14, 2020Comments are off for this post.

Engagierte Mitarbeit im Verein

Einer Anregung der letzten Mitgliederversammlung folgend, trafen sich erstmals einige, an aktiver Mitarbeit interessierte Vereinsmitglieder mit dem Vorstand. Der Kreis  ist noch klein, aber offen für alle, die sich engagieren wollen. Es wurden unterschiedliche Ideen und Möglichkeiten einer Aktivität  erörtert. Als Beirat verstanden, können wir Anregungen und Wünsche aus dem Kreis der Mitglieder aufgreifen und gemeinsam mit dem Vorstand umsetzen. Das nächste Treffen, zu dem herzlich eingeladen wird, soll im Oktober stattfinden und mögliche Pläne für das kommende Winterhalbjahr entwickeln. Wer Interesse an einer engagierten Mitarbeit hat, melde sich bitte hier: profeinholz@aol.com

 

Juli 27, 2020Comments are off for this post.

Trauer um unser Ehrenmitglied

Grabstätte auf dem Friedhof Wilmersdorf | Berliner Straße

Juli 27, 2020Comments are off for this post.

Wir sind wieder da

Es freut uns, dass unser Museum seit Samstag, dem 27. Juni 2020 seine Pforten wieder für das Publikum geöffnet hat! Bitte beachten Sie die veränderten Öffnungszeiten des MEK. Diese sind bis auf Weiteres wie folgt:

Samstags und sonntags, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Das KAFFEE! von eßkultur im MEK hat ebenfalls ab dem 27. Juni wieder samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

Im MEK erwarten Sie unsere aktuellen Sonderausstellungen„Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode“(verlängert bis 31.01.2021) und „comiXconnection“(verlängert bis 30.05.2021) sowie die Sammlungspräsentation „Kulturkontakte. Leben in Europa“. Ausführliche Informationen zu unseren aktuellen Ausstellungen finden Sie weiter unten.

Außerdem laden wir Sie herzlich ein, im malerischen Museumsgarten des MEK den Sommer zu genießen, auf unseren Liegestühlen zu verweilen und zu entspannen. In diesem Sinne möchten wir Sie schon jetzt auf das Sommerprogramm für Familien der Staatlichen Museen zu Berlin aufmerksam machen, das in diesem Jahr unter dem Motto „Rein ins Grüne“ stattfindet: Vom 4. Juli bis 8. August werden jeweils samstags von 12 bis 16 Uhr im Garten des MEK vier „Familientische“ bereitstehen, die es Mitgliedern aus einem Haushalt ermöglichen, anhand ausgewählter Materialien den Besuch der Sonderausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode“ zu vertiefen.

Hinweise zu den Hygiene-und Sicherheitsmaßnahmen für Besucher*innen des MEK sowie zum Erwerb von Zeitfenstertickets während der Corona-Pandemie finden Sie weiter unten.

Wir freuen uns, Sie bald wieder im MEK begrüßen zu dürfen! Bleiben Sie gesund!

Mit den besten Grüßen
Ihr Team des MEK

 

Hygiene-und Sicherheitsmaßnahmen während der Corona-Pandemie

Alle Besucher*innen ab 6 Jahre sowie alle Mitarbeiter*innen verpflichten sich zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und halten einen Mindestab-stand von 1,5 Metern ein. Die Kassen werden durch Plexiglastrennwände geschützt.

Im MEK finden bis auf Weiteres keine Veranstaltungen statt; das Buchen von Führungen und Anmelden von Gruppen ist bis auf Weiteres nicht möglich.

Besucher*innen müssen den ausgeschilderten Rundgängen folgen und sollten Gruppenbildung in den Räumlichkeiten vermeiden. Aufsteller vor und im Museum sowie Abstandsmarkierungen in den Funktionsbereichen informieren über die einzuhaltenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Besucher*innen, die ein Ticket oder Artikel im Shop vor Ort erwerben, sind gebeten, bargeldlos zu bezahlen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus hygienischen Gründen die interaktive Nutzung der Ausstellungsgeräte nicht möglich ist.

 

Online-Zeitfenstertickets

Der Besuch des MEK ist bis auf Weiteres ausschließlich mit einem Zeitfensterticket möglich. Um Schlangenbildungen an den Kassen und beim Einlass zu vermeiden, wird dringend empfohlen, Ticketsim Vorfeld online zu buchenwww.smb.museum/tickets

Inhaber*innen von Jahreskarten, Presse-, ICOM- oder DMB-Ausweisen, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Mitglieder von Freundeskreisen oder Fördervereinen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie Begleitpersonen von schwerbehinderten Menschen sind gebeten, online oder an der Kasse ein kostenloses Zeitfenster zu buchen und beim Einlass den entsprechenden Ausweis unaufgefordert vorzuzeigen.

Zeitfenstertickets können nach Verfügbarkeit auch vor Ort an den Kasse des MEK erworben werden.

Ausstellungen

Fast Fashion
Die Schattenseiten der Mode

VERLÄNGERT BIS 31.01.2021

Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die Folgen des Modekonsums für Produzent*innen und Umwelt und regt die Besucher*innen an, sich en-gagiert mit ihrem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Das MEK ergänzt die Auseinandersetzung mit der Fast Fashion um Einblicke in die Berliner Slow Fashion Szene: Hier entstehen zahlreiche innovative Ideen, wie Mode nachhaltig produziert und genutzt werden kann und gleichzeitig Spaß machen kann.

comiXconnection

VERLÄNGERT BIS 30.05.2021

Die Ausstellung beleuchtet den Independent Comic in Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina sowie Ungarn und Rumänien. Sie spürt den unterschiedlich entwickelten Comic-Szenen dieser Länder nach und setzt sie gestalterisch in Beziehung zueinander.

 

Kulturkontakte. Leben in Europa

BIS AUF WEITERES

Die Ausstellung zeigt auf 700 Quadratmetern einen Querschnitt aus den viel-fältigen Sammlungen des Museums Europäischer Kulturen. Mit dem thema-tischen Ansatz greift es Diskussionen über gesellschaftliche Bewegungen und Abgrenzungen auf.
(Der mechanische Weihnachtsberg aus dem Erzgebirge ist bis auf Weiteres nicht zugänglich.)

 

Bildnachweise
Eingang des Museums Europäischer Kulturen © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug

Tim Mitchell, Clothing Recycled, 2005 © Tim Mitchell and Lucy Norris
Alexandru Ciubotariu (ohne Titel und Jahr), Rumänien © Alexandru Ciubotariu
Blick in die Sammlungspräsentation des MEK © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Ute Franz-Scarciglia

Kontakt

Anschrift MEK

Bankverbindung

Verein der Freunde des Museums 
Europäischer Kulturen e.V.
Im Winkel 8, 14195 Berlin

info@mekfreunde.de

Impressum
Satzung des Vereins

Museum Europäischer Kulturen
Staatliche Museen zu Berlin
Arnimallee 25, 14195 Berlin
Tel. +49 (0) 30/8301 429

Öffnungszeiten
Di–Fr 10–17 Uhr
Sa und So 11–18 Uhr

GLS Berlin
BIC:GENODEM1GLSGENGENODEM1GLSODEM1IBAN: DE33 4306 0967 1341 7147 00